Internationales Wassersymposium in Andermatt Ein Rückblick von Matthias Mend

"Was, wenn Wasser nicht nur etwas ist, das wir trinken… 

Beim dieses Jahr erstmals ausgerichteten internationalen Wassersymposium in Andermatt am Fusse des Gotthards durfte ich Begegnungen erleben, die mich tief bewegt haben. 

Begegnungen mit Menschen, die sich nicht nur mit Wissen, sondern mit ihrem ganzen Herzen dem Wasser widmen. 

Forschende aus verschiedenen Ländern präsentierten ihre Erkenntnisse und in jedem einzelnen Beitrag war diese stille, kostbare Verbindung spürbar. 

Dieser Moment, wenn Wissenschaft nicht trocken bleibt, sondern zu einem lebendigen Dialog mit einem Element wird, das uns alle durchdringt.

Diese Erfahrung hat meine eigene Begeisterung für Wasser nochmals intensiviert.

Warum das wichtig ist?
Weil Wasser weit mehr ist als eine chemische Formel oder ein tägliches Bedürfnis.
Wasser ist der Spiegel unserer inneren Ordnung.
Es reagiert auf Schwingung, auf Emotion, auf Bewusstsein.
Und genau das wird selbst in der Wissenschaft zunehmend sichtbar.

Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Tag: Wasser lässt sich noch lange nicht vollständig erklären. Es lässt sich nur mit einem offenen Herzen wirklich entdecken.

Dieses Verständnis eröffnet etwas Neues: Ein Wasserbewusstsein, das nicht nur Wissen integriert, sondern auch Gefühl. Denn nicht allein unser Denken steuert unser Leben. 

Es ist unser Fühlen, das uns formt. Und Wasser ist der reinste Ausdruck dieses Fühlens.

Wer das erlebt, versteht: Die Zukunft des Wassers ist die Zukunft unseres Bewusstseins.

Merke dir jetzt schon den nächsten Termin: Die Veranstalterin Marija Nieuwveld setzt diese aussergewöhnliche Reise mit dem Thema ‘Wasser und Gesundheit’ am 21./22. November 2026 in Andermatt fort.

Ich freue mich jetzt schon darauf."

Matthias Mend, 24.11.2025